Am Schwangerschaftsprogramm von rundunendlichfit schätzte ich die grosse Flexibilität. Anders als bei einem herkömmlichen Fitnesskurs war ich nicht an fixe Zeiten gebunden und musste auch keine Zeit für den Weg ins Studio einberechnen.
Zu Rundunendlichfit kam ich im Frühling 2020 per Zufall. Zu Beginn der Schwangerschaft besuchte ich noch regelmässig das Fitnessstudio, welches jedoch bedingt durch den Corona-Lockdown per Mitte März geschlossen wurde. So sass ich also schwanger zu Hause im Homeoffice und wollte eigentlich etwas für meine Fitness tun. Google wusste auch in dieser Situation Rat, stiess ich doch auf die Seite von Rundunendlichfit.
Konzept
Das Programm «Sport in der Schwangerschaft» umfasst jede Woche ein funktionelles Training, welches auf die aktuelle Schwangerschaftswoche angepasst ist. So waren die Workouts in der 13. Schwangerschaftswoche noch sehr fordernd, in der 37. Woche lag der Fokus dann eher auf angepassten Übungen. In den Videos liefert Stefanie sowieso für jede Übung eine herausfordernde und eine angepasste Variante, so dass man je nach Tagesform auswählen kann. Zusätzlich zum funktionellen Training könnte man auch noch Yoga- und Pilates-Übungen absolvieren. Persönlich hatte ich dafür nicht auch noch Zeit und setze auch bewusst den Schwerpunkt auf die funktionellen Workouts. Zudem findet man auf der Plattform noch viele weitere Übungen, beispielsweise auch zur Entspannung.
Material
Ausser einer rutschfesten Matte, Sportkleidung (schon nur für den Kopf: Jetzt mache ich Sport!) und einer Trinkflasche braucht es eigentlich kein Material. Ich habe mir noch einen kleinen Pilatesball organisiert, man kann aber auch gut mit einem Kissen arbeiten. Teilweise kamen auch Hanteln zum Einsatz, diese habe ich einfach durch gefüllte PET-Flaschen ersetzt.
Grundsätzlich kann man die Videos auf dem Laptop oder Tablet anschauen. Ich habe sie auf unseren TV gestreamt, meine Matte vor dem Fernseher platziert und hatte fast das Erlebnis wie in einem Fitnesskurs.
Motivation
Während des Lockdowns hatte ich am Morgen früh oder gegen Abend sowieso das Bedürfnis, mich zu bewegen. Zudem konnte ich mich durch den Sport für eine kurze Zeit aus der dauernden Erreichbarkeit im Homeoffice verabschieden. Als ich mich nach dem Lockdown wieder aus dem Homeoffice verabschieden konnte, hatte ich das Onlinetraining mental schon etabliert. Mein Ziel war es, drei Mal pro Woche die Workouts zu absolvieren. Die Idealvorstellung würde dazwischen jeweils einen trainingsfreien Tag vorsehen. Bei mir war dies nicht immer möglich. Da ich aber sehr ehrgeizig bin und auf die Anzahl Trainings kommen wollte, habe ich fast immer ein Zeitfenster gefunden und die Matte ausgerollt. Das Programm selber bietet auch motivationale Anreize, indem man für jedes vollendete Workout einen Punkt erhält. Nach einer gewissen Anzahl Punkte erhält man dann eine virtuelle Medaille. Selbsterklärend, dass ich die Punkte jeweils erhalten wollte.
Am Schwangerschaftsprogramm von rundunendlichfit schätzte ich die grosse Flexibilität. Anders als bei einem herkömmlichen Fitnesskurs war ich nicht an fixe Zeiten gebunden und musste auch keine Zeit für den Weg ins Studio einberechnen. Seit einigen Wochen ist mein Sohn auf der Welt und strampelt fleissig auf seiner Decke. Nun ist es für mich an der Zeit mit der Rückbildung zu beginnen. Auf diesen Kurs bei rundunendlichfit freue ich mich enorm – die zeitliche Flexibilität werde ich mit Baby noch viel mehr schätzen!
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