Eine Rektusdiastase kann mit den richtigen Übungen und mit einer entsprechenden Ausführung stabilisiert werden. 

Während einer Schwangerschaft ist eine Rektusdiastase normal und sogar notwendig (zum Artikel: Bauchmuskeln und Rektusdiastase in der Schwangerschaft).

Eine Rektusdiastase nach der Geburt kann mit den richtigen Übungen und mit einer entsprechenden Ausführung stabilisiert werden. 

 

Was kann ich tun, wenn ich eine Rektusdiastase habe?

  1. Es gibt nicht DIE Wunderübung/en – leider!
  2. Das heisst jetzt aber nicht, dass Übungen überhaupt nichts bringen.
  3. Im Gegenteil: Es gibt definitiv Übungen, welche geeigneter sind als andere.

 

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Welche Übungen helfen bei einer Rektusdiastase?

∞ Lege den Fokus auf die ATMUNG (siehe auch Übungen Wochenbett),

∞ arbeite mit den BECKENBODEN- und den TIEFEN BAUCHMUSKELN und trainiere auch die RÜCKENMUSKELN.

∞ Integriere den ganzen Körper und führe Übungen in verschiedenen Positionen aus.

Passend findest du hier eine Abfolge mit sechs Übungen. Die sind übrigens auch super, wenn du keine Rektusdiastase hast!

Bei der Übung im Sitzen beachten, dass du den Bauch kontrollieren kannst (kein Zuspitzen). Alle Übungen bis auf die Übung im Sitzen und in der Bauchlage sind auch in der Schwangerschaft  geeignet.

Bei unserer Gratiswoche findest du 1:1 Workouts für verschiedene Niveaus, welche die Voraussetzungen oben erfüllen und hilfreich sind beim Stabilisieren der Rektusdiastase.

Über die Autorin Stefanie Meyer

Ich bin Sportwissenschaftlerin, ausgebildete Sportlehrerin, Laufcoach, aktive Sportlerin (Läuferin, Triathletin, Wintersportlerin) und Mutter von drei Kindern.

Seit 2015 spezialisiert auf den Beckenboden, Rektusdiastase und allgemein auf die prä- und postnatal Zeit motiviere ich Frauen in und nach der Schwangerschaft - und auch lange darüber hinaus - aktiv zu bleiben.

Für rund∞fit kreiere ich Sportprogramme mit einem progressiven Aufbau und einer Vielfalt an Workouts, welche fordern, aber je nach Phase nicht überfordern!
Immer basierend auf der Grundlage, dass der Körper einer Frau besondere Ansprüche hat, nicht nur sechs Wochen, Monate oder Jahre nach der Geburt, sondern für immer.

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